Montag, 20. Juli 2009
Kopfkino
anfurten, 10:22h
Es ist eine Tretmühle. Ich habe schon wieder keine Lust etwas zu machen. Nun gut ich schreibe auf was mich bewegt. Ich habe einen job mit Verantwortung und alles wozu ich Lust habe ist nichts zu machen. Sicher hängt das abentliche Bier damit zusammen, dass ich morgens nicht über die nötige Motivation verfüge, stellt sich mir die Frage wieso ich abends Bier trinke. Damit ich besser einschlafe, damit das Kopfkino ausbleibt. Vielleicht. Viellieicht schmeckt es einfach gut.
Das Kopfkino, dass mir zeigt:
... du machst deinen Job nur drei minus. Wobei ich mir sicher bin das es nicht so ist. Mein Mitarbeiter nehmen mich nicht mehr Ernst. Zumindest die, die wichtig wären. Es ist wohl das Zwischenmenschliche, was früher von allen Arbeitgebern, die mich beschäftigten immer als 'besonders Wertvoll' betrachtet wurde.
... das mir Zeigt, dass ich nicht genug Geld habe um alle Rechnugen zu begleichen, die täglich ins Haus flattern.
... ich nicht genug Energie habe um meine Kinder gut genug zu Erziehen. Ich vergesse zu viel von diesen vielen kleinen Aufgaben, die um Kinder entstehen. Ich hab hier ein schlechtes Gewissen, weil die Kinder am wenigsten dafür können - allein die Aufgaben um sie herum werden nicht weniger oder gar kleiner.
... die vielen kleinen Projekte auf der Arbeit, die nicht vorran gehen, weil wieder irgendwer irgend einen Einwand hat, oder etwas besser weis.
... Kunden die nicht zurückrufen, sich aber beschweren wenn man städnig anruft und im Gegenzug sagen: Ich ruf' sie ganz bestimmt an.
das nervt alles.
Wie soll man mit so viell Müll im Kopf ruhig schlafen?
Das Kopfkino, dass mir zeigt:
... du machst deinen Job nur drei minus. Wobei ich mir sicher bin das es nicht so ist. Mein Mitarbeiter nehmen mich nicht mehr Ernst. Zumindest die, die wichtig wären. Es ist wohl das Zwischenmenschliche, was früher von allen Arbeitgebern, die mich beschäftigten immer als 'besonders Wertvoll' betrachtet wurde.
... das mir Zeigt, dass ich nicht genug Geld habe um alle Rechnugen zu begleichen, die täglich ins Haus flattern.
... ich nicht genug Energie habe um meine Kinder gut genug zu Erziehen. Ich vergesse zu viel von diesen vielen kleinen Aufgaben, die um Kinder entstehen. Ich hab hier ein schlechtes Gewissen, weil die Kinder am wenigsten dafür können - allein die Aufgaben um sie herum werden nicht weniger oder gar kleiner.
... die vielen kleinen Projekte auf der Arbeit, die nicht vorran gehen, weil wieder irgendwer irgend einen Einwand hat, oder etwas besser weis.
... Kunden die nicht zurückrufen, sich aber beschweren wenn man städnig anruft und im Gegenzug sagen: Ich ruf' sie ganz bestimmt an.
das nervt alles.
Wie soll man mit so viell Müll im Kopf ruhig schlafen?
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